Nachdem die 24 Stunden Übung der FF Aubach im letzten Jahr so regen Anklang gefunden hatte, wurde diese auch heuer in erweiterter Form wieder durchgeführt. Da heuer zum ersten Mal das Rote Kreuz bei der Übung mitwirkte wurde das Hauptaugenmerk auf die Technische Personenrettung gelegt.
Szenario Nummer eins war eine Personenrettung in Unwegsamen Gelände.
Beim zweiten Übungseinsatz musste ein Flurbrand unter Kontrolle gebracht werden sowie eine Person mit schweren Verbrennungen versorgt werden.
In der Nacht ging es mit einer Personenrettung aus einem Hackschnitzellager weiter.
Das letzte Szenario war eine Ölspur. Da dies für die Übung jedoch zu einfach gewesen wäre, wurde im Szenario angenommen, dass ein Feuerwehrkamerad bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus verunfallt war. Somit mussten die zwei Wehren Aubach und Eschenau ihren schwerverletzten Kameraden aus dem Auto befreien und ihn den Roten Kreuz übergeben.
Bei der Nachbesprechung wurden die zwei Übungsleiter Stefan Würzl und Manuel Wenzl für die sehr realitätsnahe Darstellung der einzelnen Übungen gelobt. Und alle Mitwirkenden Einsatzkräfte freuen sich auf eine Weiterführung im Jahr 2017.