Innerhalb von 24 Stunden wurden verschiedene Szenarien durchgeführt. Alle Übungen wurden unangekündigt mittels Telefonalarmierung durchgeführt.

Ziele der Übung waren den Ablauf im Feuerwehrhaus zu Einsatzbeginn als auch die Aufteilung der Mannschaft im  Auto zu optimieren. So wurden bei den verschiedenen Szenarien z.B.: Verkehrsunfall mit Ölaustritt in ein Gewässer der Einfallsreichtum der Mannschaft auf die Probe gestellt.

Weitere Szenarien waren:

•   Personenbergung aus einer Jauchegrube

•   Verkehrsunfall mit einer unter dem Fahrzeug eingeklemmten Person

•   Kfz-Brand

Wichtig war der Übungsleitung auch, die Nachbesprechungen sofort  nach Abschluss der Übungen am Einsatzort durchzuführen.  Insgesamt  nahmen 17 Kameraden der Feuerwehr Aubach an der Übung teil.

Fazit: Die Ausrückzeit mit dem ersten Fahrzeug konnte auf beinahe die Hälfte reduziert werden und die Mannschaft teilte sich selbstständig vor Abfahrt ihre Aufgaben ein.

Alle beteiligten Kameraden und Kameradinnen konnten den Übungsleitern Manuel Wenzl und Stefan Würzl  für die ausgearbeitete Übung ihren Respekt erweisen und wünschen sich eine Weiterführung im nächsten Jahr.